Geräte: ORGONAKKUMULATOREN


Laut Reich liegt das Universum eingebettet in einem Meer von Energie, und aufgrund von Überlagerungseffekten gehen daraus andere Energieformen und auch Materie hervor. Durch die Erkenntnis, dass organische Materie diese Orgon-Energie anzieht und anorganische Materie sie abstößt, war er in der Lage, mittels einfacher Gerätschaften, sogenannter Orgon-Akkumulatoren, Energie aus der Atmosphäre zu konzentrieren und zu bündeln.

Die Lebensenergie Orgon, erfährt man im Orgonakkumulator. Sie bündeln und konzentrieren die Energie aus der Atmosphäre. Das Sitzen darin ist wohltuend und man erfährt Kraft und Stärke.

Orgonakkumulator: BildQuelle
Durch einen direkten Mitarbeiter Wilhelm Reichs wurde es möglich den Orgonakkumulator wieder original herzustellen. Seit 1970 gibt der renommierte Verlag Kiepenheuer und Witsch die Spätwerke Wilhelm Reichs wieder heraus, darunter auch das Buch zur Lebensenergie "Die Entdeckung des Orgons 2". Dort findet man alle Informationen über die Lebensenergie Orgon, jedoch war es bisher schwierig den Orgonakkumulator so zu bauen wie er sein sollte. Dieses Problem wurde durch die Informationen eines Mitarbeiters Wilhelm Reichs der uns in dieser Arbeit instruierte, gelöst.

Vortrag von Bernd Senf über die Orgonakkumulatoren bei NuoViso.TV


Weitere Informationen:
Informationen über Wirkung auf Orgon.de
Orgonakkumulator Bauanleitung

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Laut Reich hängt die Orgonakkumulation von verschiedenen Faktoren ab:
  • Von der Art der verwendeten Materialien: „Plastik“ sei ein guter, Holz ein schlechter Orgonabsorber, für medizinische Zwecke sei nur Eisen als metallischer Werkstoff zu verwenden.
  • Luftfeuchte: Geringere Luftfeuchtigkeit sei besser, da Wasser Orgonenergie stark anziehe (und über die Luftfeuchte abziehe). Eine relative Luftfeuchtigkeit von 40–50 % sei eine gute Bedingung für die Aufkonzentrierung von Orgonenergie.
  • Geographische Breite: Je näher zum Äquator der Orgonakkumulator aufgestellt werde (geringere nördliche Breite), desto besser sei die „Orgonakkumulation“.
  • Höhe über dem Meeresspiegel: Je größer die Höhe über dem Meer sei, desto geringer sei jene Gaskonzentration in der Luft, die Orgonenergie abziehen könne.
  • Bauart des „Orgonakkumulators“: Es finde eine nichtlineare Verstärkung der „Orgonakkumulation“ mit Steigerung der Anzahl der Doppelschichten statt. Eine Verdoppelung der Doppelschichtenanzahl des Reichschen Orgonakkumulators ergebe keine Verdoppelung der Wirkung.
  • Räumlicher Abstand: Die Nähe des Orgon abstrahlenden Körpers zu den Innenwänden des kastenförmigen Orgonakkumulators beeinflusse nach Reich die Aufkonzentrierung von Orgonenergie. Je geringer der Abstand, desto stärker sei die Orgonbestrahlung.
  • Räumliche Dichte an „Orgonakkumulatoren“: Die räumliche atmosphärische Ladung werde mit steigender Anzahl der Akkumulatoren in einem Raum oder Gebäude vergrößert und desto größer sei die Leistung innerhalb eines Akkumulators.
Als Folge von Orgonakkumulation behauptete Reich folgende Phänomene:
  • Es herrsche eine konstant höhere Temperatur im Innern des Orgonakkumulators gegenüber der Außentemperatur (die sogenannte oft zitierte „T0-T-Differenz“).
  • Eine Ladung biologischer Präparate habe Reich mit einem Elektroskop nachgewiesen.
  • Charakteristische Potentialveränderungen der Haut der Versuchspersonen, die sich in einem Reichschen „Orgonakkumulator“ aufgehalten hatten, seien beobachtbar.
  • Aufleuchten von Zinksulfid nach Durchbiegen einer mit Zinksulfid beschichteten Platte, die mehrere Tage im Orgonakkumulator belassen wurde, sei zu bemerken. Der Lichteffekt verschwinde, nachdem die Platte an der Luft gelegen habe oder öfter durchgebogen worden sei.
  • Leucht- und Lichtschwadenerscheinungen auf einer in den Orgonakkumulator eingebauten Platte, die mit einem fluoreszierenden Stoff beschichtet war, sei beobachtbar.
  • Das Reagieren einer Kompass-Magnetnadel beim Annähern an den Orgonakkumulator sei zu verzeichnen: Bei Annäherung zu den Mitten der vier oberen Kanten des quaderförmigen Reichschen Orgonakkumulatorkastens habe sich der magnetische Nordpol zum Orgonakkumulator eingestellt, bei Annäherung an die Mitten der vier unteren Kanten, der magnetische Südpol.
  • Ein geladenes Elektroskop entlade innerhalb des Orgonakkumulators deutlich langsamer als außerhalb.
  • Es habe Beobachtungen von pulsierendem Flimmern in der nächtlichen Atmosphäre gegeben – mit Hilfe des geschulten freien Auges und vor allem eines Teleskops mit 60-facher Vergrößerung.